Am 8. und 15. Mai ist Max von Thun um 20.15 Uhr im Event-Zweiteiler “Der Staatsfeind” in Sat.1 zu sehen.

In “Der Staatsfeind” spielt Max von Thun den besten Freund von Robert Anger (Henning Baum), einen rechtschaffenen Polizist, Familienvater und Freund. Als bei einem Routine-Einsatz eine befreundete Kollegin erschossen wird, muss Robert hilflos zusehen. Seine Fassungslosigkeit über die Tat weicht Entsetzen, als ausgerechnet er selbst zum Hauptverdächtigen erklärt wird und sogar unter Terror-Verdacht gerät. Eine beispiellose Hetzjagd auf den vermeintlichen Täter beginnt: Die ganze Nation jagt ihn als Staatsfeind. Um seine Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu finden, gräbt der Kommissar immer tiefer und entdeckt bald, dass der Militärische Abschirmdienst die Wahrheit mit allen Mitteln vertuschen will. Roberts Frau Rebecca (Franziska Weisz) versucht auf eigene Faust, die Unschuld ihres Mannes zu beweisen. Doch damit geraten auch sie und ihre Tochter Sophia (Katharina Stark) ins Visier der Drahtzieher. Um sie zu beschützen, greift der verzweifelte Polizist zu extremen Mitteln.

Am 19. April ist der Kinostart des Dramas “Die Haut der Anderen” von Regisseur Thomas Stiller. Oliver Mommsen spielt hier die Hauptrolle gemeinsam mit Isabel Thierauch. In dem Drama kämpfen zwei Menschen mit ihren ungewöhnlichen, sexuellen Vorlieben um ihre Liebe zueinander.

Marc Deville (Oliver Mommsen) ist ein erfolgreicher Autor für erotische Literatur. Doch im Alltag kann er sich nicht auf körperliche nähe mit dem anderen Geschlecht einlassen. Er ist süchtig nach Pornos und Sexualität funktioniert für ihn nur durch eine zwischengeschaltete Kamera und Selbstbefriedigung vor dem Abbild. Eines Tages lernt Marc die Krankenschwester Justine (Isabel Thierauch) kennen. Auch sie hat einen Fetisch: sie steht auf Würgespiele, was zu einer Entfremdung in ihrer Ehe mit Eric (Torsten Michaelis), einem Theaterregisseur, führt.

Getrieben von normalen, romantischen Sehnsüchten, nähern sich Justine und Marc über mehrere Anläufe an und sind in der Lage, ein Stück Normalität zuzulassen…

Der Film läuft ab dem 19. April in ausgewählten deutschen Kinos.

 

Filmplakat Die letzte Party deines Lebens

Ab dem 22.03. ist Michael Glantschnig in österreichischen Kinos zu sehen. Der Horrorfilm “Die letzte Party deines Lebens” handelt von der Abschlussreise einer Maturaklasse, die zu einem blutigen Alptraum mutiert, denn ein unbekannter Killer hat es auf die Maturanten abgesehen und von der X-Jam Partyinsel gibt es kein Entkommen. Ein Klassenmitglied nach dem anderen wird Opfer des maskierten Killers…

Michael Glantschnig das X-Jam Crewmitglied Leo, der als Betreuer der Maturaklasse zum Beschützer vor dem unbekannten Killer wird.

In weiteren Rollen zu sehen sind u.a. Elisabeth Wabitsch, Michael Ostrowski, Edita Malovčić, Markus Freistätter,Marlon Boess, Valerie Huber und Antonia Moretti.

 

Am 22.03. ist der Kinostart des Animationsfilms “Peter Hase” mit Anja Kling, Christoph Maria Herbst , Jessica Schwarz und Heike Makatsch als Synchronstimmen der Hasengeschwister. Der Film basiert auf dem erfolgreichen Kinderbuch von Beatrix Potter. In der Verfilmung leiht Anja Kling dem Hasen “Wuschelpuschel” ihre Stimme.

Der quirlige Hase Peter (deutsche Stimme: Christoph Maria Herbst) ist ebenso rebellisch wie charmant und hält nicht sonderlich viel davon, Regeln zu befolgen. Entsprechend hat das Langohr meist nur Unfug im Sinn, womit es gemeinsam mit seinen Drillingsschwestern Flopsy (Heike Makatsch), Mopsy (Jessica Schwarz) und Wuschelpuschel (Anja Kling) regelmäßig für gehöriges Chaos sorgt. Besonders davon betroffen ist der Gemüsegarten von Mr. McGregor  – im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen für Peter Hase. Das will sich der genervte Zweibeiner natürlich nicht gefallen lassen. Die entbrennende Auseinandersetzung zwischen Mensch und Tier droht aber erst so richtig zu eskalieren, als Peter und McGregor beide um die Gunst der lieben und tierfreundlichen Nachbarin Bea buhlen. Der Kleinkrieg zwischen Hase und Mann wird im pittoresken Lake District geführt – aber die beiden verschlägt es sogar bis nach London…

Kinostart ist am 22.03. in den deutschen Kinos.

 

Am 15. März ist Almila Bagriacik um 20.15 Uhr in der erfolgreichen ARD in einem neuen Film der beliebten Reihe “Mordkommission Istanbul” zu sehen. In der Folge “Der letzte Gast” spielt Almila Bagriacik die Tochter eines Reedereibesitzers.

Ein Doppelmord führt Kommissar Mehmet Özakin (Erol Sander) vor die Tore Istanbuls: In dem Küstenort Aydogan wurden der Taxifahrer Mesut Demirci und der deutsche Geschäftsmann Andreas Borchert erschossen. Was zunächst wie ein Raubüberfall mit tödlichem Ausgang aussieht, entpuppt sich als Präzisionsarbeit eines Killers. Aber welchem der beiden Opfer galt die Tat? Sowohl der Fahrer, der gegen mafiöse Strukturen im Taxigewerbe rebellierte, als auch sein Fahrgast hatten Feinde.

Im Falle Borcherts sogar sehr mächtige: Reeder Cetin Akbay, dem er vor Jahren die Frau ausspannte, und dessen Tochter Filiz, die inzwischen die Geschäfte führt. Dass Borchert auf dem Weg zu seinem ärgsten Feind war, gibt Özakin Rätsel auf. Seine Untersuchung sorgt für Unruhe in der abgeschotteten Villensiedlung, in der Schauspielstars wie Zeki und Soraya ihre Wochenenden verbringen.

Alle Seiten machen Druck auf den örtlichen Polizeichef Nazim, den brisanten Fall möglichst bald abzuschließen – zumal ein Täter schon bald gefunden scheint. Özakin jedoch lässt sich nicht auf vorschnelle Schlüsse ein. Der Lösung kommt er erst näher, als eine weitere Leiche auftaucht.

Am Sonntag, den 11. März ist Oliver Mommsen wieder als Kommissar Nils Stedefreund zu sehen. In der Folge “Im toten Winkel” des Bremer Tatorts ermitteln er und Kollegin Sabine Postel als Kommissarin Inga Lürsen im Bereich der häuslichen Pflege und dem deutschen Pflegesystem:

Der Rentner Horst Claasen (Dieter Schaad) tötet seine demenzkranke Frau, die Bremer Ermittler Inga Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen) sehen sich mit einem gesellschaftlichen Tabuthema konfrontiert. Hat sich Horst Claasen die häusliche Pflege tatsächlich nicht leisten können? Der Gutachter Carsten Kühne (Peter Heinrich Brix) führt die Ermittler Schicht um Schicht in den Alltag von Pflegenden ein, die sich aufopferungsvoll um ihre Angehörigen kümmern. Die Kommissare geraten in einen toten Winkel des deutschen Pflegesystems, ihnen stockt angesichts der Ungerechtigkeit und der persönlichen Schicksale der Atem.

Am 11.03. um 20.15 Uhr in der ARD und in der ARD-Mediathek

Am 24. Februar wird Almila Bagriacik in der Uraufführung des Theaterstücks “Träum Weiter” am Schauspielhaus Bochum zu sehen sein. Unter der Regie von Selen Kara wird Almila Bagriacik in der Hauptrolle Nil zu sehen sein, die eine Trennung verarbeitet. Zeitgleich spielt das Stück in einem Krankenhaus, in dem ein Mädchen im Koma liegt. Ihrer Eltern wissen weder, dass sie Epilepsie hat, noch dass sie lesbisch ist. Als Nora im Krankenhaus erscheint, scheint sich die Situation aufzuklären, jedoch bleibt vieles ungesagt. Während der Vater sich seiner Trauer hingibt, zieht die Mutter los um ihre Tochter aus dem Koma zu befreien.

“Träum weiter” von der Autorin Nesrin Şamdereli ist ein Auftragswerk des Schauspielhauses Bochum. Die Dortmunderin erhielt als Drehbuchautorin von „Almanya“ den Deutschen Filmpreis in Gold. Mit entlarvendem Humor bringt sie Absurditäten und Herausforderungen unserer interkulturellen Gesellschaft auf den berührenden Punkt.

Uraufführung: Samstag, 24. Februar, 19.30 Uhr

Weitere Termine: 03.03., 08.03., 16.03., 23.03., 14.04., 21.04., jeweil 19.30 Uhr

Timo Jacobs erhielt am 4. Februar für seinen Kinofilm “Mann im Spagat – Pace, Cowboy, Pace” den ARFF Award des All Around Films Festivals in Berlin. Für “Mann im Spagat” schrieb Timo Jacobs das Drehbuch mit, war Produzent und Hauptdarsteller.

In “Mann im Spagat” versucht Cowboy (Timo Jacobs) in Kreuzberg selbstgemachtes Wasser zu verkaufen, wird dabei aber vom Nachbarn Tschick McQueen (Clemens Schick) und dessen Autokurierdienst gestört. Ein eigens gegründeter Fahrradkurierdienst soll Tschicks Business in den Ruin treiben. Doch kaum nimmt Cowboys Planung Fahrt auf, droht sie zugleich auch im Chaos zu versinken..

Nach „Klappe, Cowboy“ ist „Mann im Spagat“ der zweite Film, in dem Timo Jacobs die Geschichte der Figur Cowboy fortführt. „Mann im Spagat“ war der offizielle Eröffnungsfilm der 12. Ausgabe des „achtung new berlin film award“-Festivals, Gewinner des „Best Comedy Feature“ des Creation International Film Festival in Kanada 2017 und Publikumsfavorit des Clair-Obscur Festivals in Basel 2016.

Oliver Mommsen ist in der Februarausgabe des beliebten Kundenmagazins “BVG Plus” der Berliner Verkehrsbetriebe” auf dem Cover zu sehen. Im Interview spricht er über sein aktuelles Stück “Die Tanzstunde”, das bis Ende Februar in der Komödie am Kurfürstendamm zu sehen ist, den Tatort, seine Pläne für die Zukunft und natürlich das Bahn- und Busfahren.

Das 40-seitige Heft, welches monatlich erscheint, ist unter anderem in Bussen, Straßenbahnen und an U-Bahnhöfen in Berlin erhältlich.

Anja Kling ist für die diesjährige Goldene Kamera als “Beste deutsche Schauspielerin” nominiert. Nominiert ist sie für ihre Darstellungen im ZDF-Thriller “Angst: Der Feind in meinem Haus”, wo sie neben Heino Ferch den subtilen Terror eines Stalkers ertragen muss und für ihre Rolle im ZDF-Mehrteiler “Der gleiche Himmel”, in dem sie eine Mutter in der DDR spielt, die als kaltherzige Mutter ihre Tochter im Schwimmkurs bis an die äußerste Grenze treibt.

1996 erhielt Anja Kling als “TV-Entdeckung des Jahres” den Nachwuchspreis der Goldenen Kamera sowie 2009 als “Beste Schauspielerin” die Goldene Kamera für “Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen”.

Die Verleihung der Goldenen Kamera findet am 22. Februar in Hamburg statt. Das ZDF überträgt die Verleihung live.